Mittwoch, 12. September 2007
Baustelle
Es tut mir so Leid, aber dieser Blog gleicht momentan mehr einer Baustelle ... Muss im Moment lernen, lernen, lernen - denn am 19. habe ich meine Zwischenprüfung in Musikwissenschaft! Dabei gibt es soviel zu erzählen: vom Umzug, von Mainz, von meinem Hund, heute war ich auf der Documenta ...

Ist der 19. verstrichen, gibt's aber wieder die volle Ladung balloonesker Texte!!

Bis dann!

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Sonntag, 26. August 2007
Die Wirkung eines Bepanthen-Kaufs
Irschendwie fällt mir nix ein im Moment, über das ich schreiben könnte. Alles plätschert zufriedenstellend so vor sich hin. Ein bisschen Lernen, hie und da eine Verabredung, an dem Umzug nach Mainz feilen, die richtige Zimmerfarbe auswählen. Alles prima. Freue mich auf Mainz. Fertig.

Eine kleine Anekdote fällt mir aber doch noch ein: Neulich eine Tube Bepanthen gekauft, weil das ja irgendwie ein recht brauchbares Equipment ist. Konnte sie dann irgendwie auch prompt 4x hintereinander einsetzen.

Auf der Arbeit im Kino habe ich mir zuerst ein kleines Verbrennungsbläschen vom Popcorn-Machen am Finger zugezogen, an einem anderen Tag habe ich mich auch im Kino beim Abstauben (!) eines Gitters an der Kante böse geschnitten, dann bin ich beim Joggen über einen Ast gestolpert und hab' mir zwei kleine Steinchen in die Hand gerammt und schließlich habe ich mich in unserem engen Bad beim Bücken (das Abflussrohr des Waschbeckens war ganz schlimm mit Haaren verstopft) am Rücken an der Heizung aufgeschrammt.

Joa, also die Anschaffung hat sich echt gelohnt, würde ich sagen ;-)

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Montag, 13. August 2007
Voller Inbrunst unglücklich
Ich glaube manchmal ist es wirklich das Beste so richtig voller Inbrunst unglücklich zu sein. Da fällt manchmal so der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und warum nicht einfach Reinspringen und sich in negativen Gedanken ertränken? Was für ein Spaß. Einfach mal sämtliche Sachen in Erinnerung rufen, die eigentlich nicht so sind, wie sie sein sollten - quasi scheiße. Wirklich alles. Und dann bitte noch Bilder anschauen, Internetseiten aufrufen, Briefe lesen etc., die einem garantiert einfach nicht gut tun. Rotz und Wasser heulen, sich reinsteigern, alles schwarz sehen. Geil. Und dann irgendwann erschöpft, aber befreit, sich wieder aufrappeln und weitermachen. Ich glaube, dann ist man wesentlich coola drauf, als wenn man sich die Scheiße nicht anschaut, die so um einen rumschwimmt und beharrlich stinkt.

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